in Deutschland
bis 1982 | Wärtsilä durch Zoepffel & Thienemann in Deutschland vertreten |
1982 | Wärtsilä GmbH zunächst als reine Vertriebsstelle in Hamburg gegründet |
1997 | Wärtsilä Diesel GmbH fusioniert mit der New Sulzer Diesel GmbH zu Wärtsilä NSD Deutschland GmbH |
2003 | John Crane Lips Deutschland GmbH verschmilzt mit Wärtsilä Deutschland GmbH |
2005 | Deutz Marine Service in die Wärtsilä Gruppe integriert |
2006 | Wärtsilä Deutschland GmbH akquiriert INTEC Injectortechnic Wärtsilä übernimmt die Schiffko GmbH |
2007 | Wärtsilä Deutschlands Geschäftsbereiche Ship Power und Ship Design am Schiffko-Standort im Stubbenhuk 10 in Hamburg vereint |
2008 | Schiffko in Wärtsilä Ship Design Germany GmbH umbenannt Wärtsilä Deutschland GmbH akquiriert Claus D. Christophel Mess- und Regeltechnik GmbH Wärtsilä Ship Design Germany GmbH und Ship Power Geschäftsbereich von Wärtsilä Deutschland GmbH ziehen in Büros in der Bernhard-Nocht-Str. 113 in Hamburg |
2009 | Claus D. Christophel Mess- und Regeltechnik GmbH verschmilzt mit Wärtsilä Deutschland GmbH Die Standorte Witternstraße und Neuhöfer Damm in Hamburg ziehen in die neuen Räumlichkeiten des Wärtsilä Deutschland Headquarters am Standort Schlenzigstraße 6 in Hamburg |
2011 | Die Propulsion-Werkstätten in Duisburg und Mannheim an Koedood Propulsion GmbH verkauft |
2012 | Wärtsilä akquiriert Hamworthy Plc. Hamworthy Serck Como in Geesthacht und benennt diese in Wärtsilä Serck Como GmbH um |
2015 | Wärtsilä übernimmt L-3 Marine Systems International (MSI) mit bekannten Marken, wie SAM Electronics, Valmarine, Lyngsø Marine, Dynamic Positioning & Control Systems, Jovyatlas Euroatlas, ELAC Nautik, FUNA, GA International und APSS |
2016 | Wärtsilä akquiriert ENIRAM |
2017 | Wärtsilä akquiriert Puregas Solutions als Experte auf dem Gebiet gasbasierter Technologien mit schlüsselfertigen Lösungen zur Biogasaufbereitung |
2018 | Wärtsilä kauft Transas als Weltmarktführer von Navigationslösungen für die Schifffahrt Wärtsilä Serck Como GmbH verschmilzt mit der Wärtsilä Deutschland GmbH |
2019 | Puregas Solutions GmbH verschmilzt mit der Wärtsilä Deutschland GmbH |
2020 | Wärtsilä JOVYATLAS EUROATLAS Gmb in Wärtsilä EUROATLAS GmbH umbenannt Wärtsilä JOVYATLAS GmbH abgespalten und veräußert |
2020 | Wärtsilä Serck Como GmbH von der Wärtsilä Deutschland GmbH abgespalten |
2021 | Wärtsilä FUNA International GmbH veräußert Wärtsilä EUROATLAS GmbH veräußert |
2022 | Geschäftsbereich Marine Power Ship Electrification (SES) der Wärtsilä SAM Electronics GmbH zur Wärtsiä Deutschland GmbH transferiert |
1883 | Gründung von Deutschen Edison-Gesellschaft für angewandte Elektricität (DEG) in Berlin |
1888 | Umbenennung in Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) |
1906 | Gründung des Fachbereichs AEG Schiffbau |
1967 | Fusion mit Telefunken zu Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft AEG-Telefunken in Berlin und Frankfurt am Main |
1979 | Umbenennung in AEG-Telefunken u.a. mit Nachrichten und Verkehrstechnik AG (später: Anlagentechnik AG) u.a. mit Geschäftsbereich Schiffbau, Flugwesen und Sondertechnik in Hamburg/Wedel |
1985-1991 | zu Daimler Benz |
1985 | Umbenennung in AEG u.a. mit Geschäftsbereich Schiffbau A44, Flugwesen und Sondertechnik A45, Marinetechnik A46 und Neue Technologien |
1986 | AEG-Geschäftsbereich Marine- und Sondertechnik in Hamburg/Wedel |
1988 | Umzug AEG-Fachbereich Schiffbau in Hamburg von Steinhöft zur Behringstraße, Aufgabe der Produktion in Schenefeld/Friedrich-Ebert-Allee und Wedel/Hafenstraße |
1988 | Integration von DEBEG in AEG-Fachbereich Marinetechnik |
1989 | Fusion von AEG-Geschäftsbereiche Marine- und Sondertechnik A4 in Hamburg/Wedel (u.a. mit Fachbereich Marinetechnik mit Fachgebiet Schiffs-, Offshore und Meerestechnik in Hamburg) und Hochfrequenztechnik A1 in Ulm und sowie AEG-Tochterfirmen
Eltro in Heidelberg, Elekluft in Bonn und Telefunken Sendertechnik in Berlin zu Telefunken Systemtechnik (TST) als Teil der Neugründung Deutschen Aerospace (DASA) mit Hauptsitz in Ulm und Sitz des Produktbereichs Energie- und Anlagentechnik
in Wedel |
1990 | AEG-Fachbereich Marinetechnik in Hamburg/Wedel u.a. mit Fachgebiet Schiff-, Offshore und Meerestechnik in Hamburg zur Neugründung DMT Marinetechnik (DMT) als Tochter von Telefunken Systemtechnik (TST) |
1991-1996 | zu Bremer Vulkan |
1992 | Fusion mit MSG Marine- und Sondertechnik in Bremen zu STN Systemtechnik Nord (STN) in Bremen u.a. mit Fachgebiet Schiffs- und Offshore- und Meerestechnik und Produktbereich Schiffs- und Offshoretechnik in Hamburg |
1992 | Integration von Lyngsø Marine in Hørsholm/Dänemark |
1994 | Fusion mit Atlas Elektronik in Bremen zu STN ATLAS Elektronik (SAE) mit den Geschäftsbereichen Schiffselektronik in Hamburg, Systemtechnik, Simulationstechnik und Marinetechnik |
1996 | Insolvenz von Bremer Vulkan |
1997-2003 | zu Rheinmetall (51%) und British Aerospace BAE Systems (49%) |
1998 | Aufteilung in STN ATLAS Marine Electronics in Hamburg mit ziviler Schiffselektrotechnik und u.a. mit Geschäftsbereich Energie- und Antriebstechnik (Logo-Änderung in SAM Electronics) sowie Rheinmetall Defence Electronics mit Heerestechnik (zu Rheinmetall innerhalb der Holding DeTec) und STN ATLAS Elektronik in Bremen mit militärischer Marinetechnik (zu British Aerospace BAE Systems) |
1999 | Gründung von Holding EMG EuroMarine Electronics mit STN ATLAS Marine Electronics und ziviler Elektrotechnik von SAIT-RadioHolland |
2001 | Ausgliederung des Produktbereichs MH Hydrographie in Bremen mit Neugründung ATLAS Hydrographics in Bremen und Verkauf |
2003-2006 | zu Finanzinvestor EquiVest CBR Management in München |
2003 | Umbenennung in SAM Electronics |
2005 | Umzug der Produktion von Wedel/Industriestraße nach Hamburg/Griegstraße |
2006-2015 | zu L3 Communications in New York |
2015- heute | zu Wärtsilä in Helsinki |
2015 | Übernahme des Unternehmensbereiches L-3 Marine Systems International, inklusive der SAM Electronics Gruppe, APSS, Lyngsø Marine, L-3 Valmarine, L-3 Dynamic Positioning & Control Systems, L-3 Jovyatlas, L-3 Euroatlas, L-3 ELAC Nautik, FUNA und L-3 GA International, als Wärtsilä Electrical & Automation und Umbenennung der SAM Electronics in Wärtsilä SAM Electronics |
2022 | Im Juni 2022 wechselt der Geschäftsbereich Marine Power Ship Electrification Solutions (SES) der Wärtsilä SAM Electronics GmbH zur Wärtsilä Deutschland GmbH. |